Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt stellt Initiative Turboflächen vor Kreisvorsitzender Bernhard Busch: Freie Demokraten geben Freiraum für Wachstum und Fortschritt
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt stellt Initiative Turboflächen vor
Kreisvorsitzender Bernhard Busch: Freie Demokraten geben Freiraum für Wachstum und Fortschritt
Waldrach. Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat die Initiative ‚Turboflächen‘ vorgestellt. Das betrifft auch den Landkreis Trier-Saarburg mit der Fläche Osburg-Nord. Dazu äußert sich Bernhard Busch, Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Trier-Saarburg:
„Rheinland-Pfalz hat mit Ansiedlungen wie Eli Lilly in Alzey gezeigt, dass es ein starker Wirtschafts- und Innovationsstandort ist. Über 2 Milliarden Euro Investitionen und 1.000 neue Arbeitsplätze belegen am Beispiel des US-Pharmakonzerns, wie erfolgreich Wirtschafts-ministerin Daniela Schmitt Unternehmen für unser Land gewinnt. Damit dieser Erfolgskurs weitergeht, werden mit der Initiative ‚Turboflächen‘ die Weichen für die Zukunft gestellt.
Das Wirtschaftsministerium setzt damit die Politik der Freien Demokraten um: Wir stehen für Fortschritt und Wachstum und wollen Unternehmen dafür den Freiraum geben. Daniela Schmitt unterstützt die Kommunen umfassend bei der Entwicklung besonders geeigneter Gewerbe- und Industrieflächen – mit Fördermitteln, zentraler Koordination von Planung und Gutachten und, besonders wichtig, beim Abbau bürokratischer Hürden. So können Unternehmen schneller starten und die Kommunen bekommen Planungssicherheit. Mit dieser Initiative des Wirtschaftsministeriums wird ein erster Schritt getan, die Fesseln des Planungsrechts in Rheinland-Pfalz zu lockern. Planung kann nie die wirklichen Entwicklungen voraussehen. Wir müssen Entwicklung wieder möglich machen.
In ganz Rheinland-Pfalz werden derzeit 13 hochattraktive Standorte als Turboflächen vorbereitet. Für unseren Kreis betrifft das die Fläche Osburg-Nord. In unserem Landkreis wird das ein weiterer überregional wichtiger Standort für Gewerbe und Industrie. Das ist gut für die gesamte Region Trier.
Ab Oktober starten passgenaue Machbarkeitsstudien. Bereits 2026 sollen die ersten Flächen startklar sein – für neue Arbeitsplätze, Investitionen und eine starke Wirtschaft hier bei uns vor Ort.“
Pressekontakt:
Bernhard Busch
FDP-Kreisverband Trier-Saarburg
Der Vorsitzende
Tel.: 015156732045
E-Mail: busch.waldrach@t-online.de
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